Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Mo 14. Feb 2011, 19:00

Wo: Semper Depot, Lehargasse 6, 06. Mariahilf, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: ernstgruber

Post-Oil City
Die Geschichte der Zukunft der Stadt

Podiumsdiskussion
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Was sind die Leitbilder, die die Stadtentwicklung auf dem Weg zu "Post-Oil Vienna" antreibt? Ausgehend von drei unterschiedlichen Projekten sollen gegenüber stellend bereits erprobte und geplante Optionen dieser Urbanitätsmodelle diskutiert werden.

Kurzvorstellungen folgender Projekte:
- Alt Erlaa durch Dr. Reinhard Seiß, Raumplaner, Filmemacher, Fachpublizist
- Kabelwerk durch DI Volkmar Pamer
- aspern Die Seestadt Wiens durch Johannes Tovatt SAR/MSA, Tovatt Architects & Planners, Stockholm, Masterplaner für aspern Seestadt

Diskussionsrunde, erweitert durch:
- Prof. DI. Stefan Gruber MSc, Architekt, STUDIOGRUBER Wien, Plattform für Geographie, Landschaft und Städte - Institut für Kunst und Architektur,

Akademie der bildenden Künste
- DI Claudia Nutz, CEO Wien 3420 Aspern Development AG
- Dr. Georg Pammer, Head of Siemens One CEE

Moderation:
Architekt DI Bernd Vlay, Architekt und Urbanist, Generalsekretär Europan Österreich

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Die Diskussion ist eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Post-Oil City - Die Geschichte
der Zukunft der Stadt", welche noch bis einschließlich 14. Februar 2011 im Semper Depot zu sehen ist.

Die Podiumsdiskussion findet mit freundlicher Unterstützung der Wien 3420 Aspern Development AG statt.

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Das Heft sowie die zugehörige Ausstellung entstanden in Kooperation zwischen der ARCH+,
Zeitschrift für Architektur und Städtebau und dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) in Stuttgart.

Kontakt Post-Oil City Wien:
Ernst Gruber: gruber@archplus.net
Christina Lenart: lenart@archplus.net
Assistenz: Christina Simmel

Die Ausstellung Post-Oil City in Wien wurde durch Siemens Österreich ermöglicht.
www.siemens.at/cities
www.siemens.com/urbanization

Sie wird von der Akademie der bildenden Künste Wien, dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
sowie der Kulturabteilung der Stadt Wien gefördert.