Die letzte Aufnahme - nach Samuel Beckett

Erstes Wiener Mobbingtheater und zweites Bossingtheater zeigt:

Die letzte Aufnahme - nach Samuel Beckett

Schauspiel: Gerhard Dominek; Regie: Kurt Raubal

Info zum Stück:
Ein alter, alleinstehender Mann, beschäftigt sich mit seinem Leben und seiner Lebensbilanz. Als Medium dienen ihm Tonbandaufzeichnungen, die jahrzehntelang zurückliegen. Kernstück ist ein Tape, das er mit 39 Jahren besprochen hat. Durch diesen Kunstgriff wird die Jugend, die Zeit der sog. besten Jahre, und die Gegenwart des Alters in das Stück einbezogen.

Es ist ein Stück über Alter und Lebensbilanz.
Wer im Alter allein ist, hat nur mehr seine Erinnerungen. Der Schluss ist rätselhaft. Findet der alte Mann am Schluss seinen Frieden oder hat er sich "nur" abgefunden ?