Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Mo 22. Aug 2011, 13:00–18:30
Mo 22. Aug 2011, 19:00–22:30
Di 23. Aug 2011, 13:00–18:30
Mi 24. Aug 2011, 13:00–18:30
Do 25. Aug 2011, 13:00–18:30
Fr 26. Aug 2011, 13:00–18:30

Wo: R2 Philosophische Werkstatt & Atelier-Galerie, Lindengasse 61 - 63, 07. Neubau, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: Christiane Sandpeck

Der Verein Artes Liberales - zur Förderung des Dialoges zwischen Philosophie, Kunst und Wirtschaft im
R2-Philosophische Werkstatt Wien & Atelier-Galerie
1070 Wien, Lindengasse 61-63
präsentiert
Christine Lejeune
Heidrun Deringer
Stella Felder
"Frauen³"
Vernissage: Montag 22.8..2011, 19 Uhr & Ausstellung bis 27.8.2011
Christine Lejeune
Sehen – Wahrnehmen – Verstehen – Entstehen lassen
Mitglied: Academie Europeenne Des Arts
Hausruckviertler Kunstkreis An der Vöckla
Malgruppe C21
Maltechniken: Aquarell – Acryl –diverse Mischtechniken
Arbeiten in Keramik: Ofen-brand – Raku-brand – Rauch-brand
Ausstellungen:
Vöcklabruck – grosse Ausstellung
Stadtgalerie „Lebzelterhaus“ 2005 und 2009
Galerie „Art 8“
Schwanenstadt – „Stadtturm Galerie“
Attersee – Galerie „Heimathaus“
Linz – Galerie „Ursulinenhof“
Madrid – Distrito Barajas „Despertar de la Primavera“
Des weiteren in:
Wien, Wels, Steyr, Ried, Weyregg, St.Georgen/A, Timelkam,
Lenzing, Ampflwang, Zell am Pettenfirst
Heidrun Deringer
Mitglied der Académie Européenne des Arts – Europäischer Kunstkreis sowie des Hausruckviertler Kunstkreises
… über meine Werke und mich …
Seit ca. 35 Jahren widme ich den Großteil meiner Freizeit der Malerei. Ich bin eine absolute Visualistin und liebe harmonische Farben und Formen. Mehrere Seminare für Öl-, Acryl- und Aquarellmalerei wie z.B. die „Schule des Sehens“ nach Oskar Kokoschka, bei Frau Prof. Edda Mally, sowie bei den Dozenten Alfred Darda, Beate Bitterwolf, Bernd Klimmer, Gerhard Almbauer und Bodo Langner an der Reichenhaller Kunstakademie haben mein künstlerisches Schaffen geprägt. Ich arbeite gerne mit Strukturen und Objekten in meinen Bildern, sie geben Spannung und Reibungsflächen. Meine eigenwillige Spachteltechnik, in Verbindung mit verschiedenen Materialien wie Fargpigmente, Gips, Steine, Metalle etc., lässt sich so in Bilder umsetzen und gibt jedem entstandenen Werk seine Individualität. Die meist verwendeten kräftigen Pigmentfarben schaffen Dynamik, sind expressiv, drücken den Kampf des Lebens mit seinen psychischen Höhen und Tiefen aus. Ein Seelenzustand wird in Farbe ausgedrückt, die Stimmung des Augenblicks führt bei meiner Arbeit den Pinsel und trägt mich oft in eine phantastische Traumwelt. Wachsen lassen und zerstören – beide Prozesse brauche ich auf dem Weg zum Bild, so entstehen Werke, die auf jeden Betrachter individuell wirken sollen.
Stella Felder
Geboren 1954 in Ljubljana, aufgewachsen in Graz, Attnang und Vöcklabruck; nach Volks- und Hauptschule Besuch der HWLA in Bad Ischl – Abschluss mit Matura 1973;
Seit 1983 Mittelschullehrerin an der BHAK/BHAS Vöcklabruck;
1994 mit der Familie (Gatte, Sohn, mittlerweile 2 Enkelkinder) nach Zell am Pettenfirst verzogen;
Beschäftigung mit der Malerei schon seit der Jugend
1977 erste Kurse beim Vöcklabrucker Künstler Franz Bucar;
anschließend Heirat, Familiengründung, Hausbau....
zwischendurch immer wieder neue Versuche, sich mit der Malerei auseinanderzusetzen
Erst ab dem Jahr 2000 ernsthafte Beschäftigung mittels Malseminaren an den Kunstakademien Bad Reichenhall und Geras und bei verschiedenen Künstlern
Seit 2006 Mitglied des "Attergauer Farbenkreises" und mehrere erfolgreiche Ausstellungen (Vöcklabruck, Klagenfurt, Slovenj Gradec; Gemeinschaftsausstellungen: Frankenmark, Braunau, Regau..)
Seit 2008 Mitglied des Hausruckviertler Kunstkreises.
„Ich möchte Gesehenes nicht wiedergeben, sondern in einem Prozess der inneren Verarbeitung in eigene Ideen und Phantasien umsetzen. Diese Umsetzung soll aber kein statisches Produkt sein, sondern etwas durch Bewegung Entstandenes. Eine Idee, die Stück für Stück aufgebaut wird, beginnt auf der Leinwand zu wachsen, wird weiterentwickelt, verändert, ergänzt. Formen, Figuren, Erahnbares findet man im Bild und unter der sichtbaren Oberfäche.“