Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Sa 30. Apr 2011, 20:00

Wo: Kunstraum Ewigkeitsgasse, Thelemangasse 6, 17. Hernals, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Homepage:

Eingetragen von: magaretner

Musikalische Buchpräsentation

DA STRUWWLPETA
Der Struwwelpeter auf Wienerisch

Musikalisches Rahmenprogramm:
Tita Pesata: Cello
Uli Scherer: Komp. Piano

Samstag, 30. April 2011
Beginn: 20:00 Uhr
Welt & Co Kunstraum Ewigkeitsgasse
1170 Wien, Thelemangasse 6

Über das Buch:

Von der Geschichte vom bösen Friederich, über den Suppenkaspar, bis zum fliegenden Robert hat Harald Pesata den Struwwelpeter auf originelle, manchmal sehr zynische, aber immer auf lustige und unterhaltsame Weise neu interpretiert, und wie es sich für einen Wiener Mundartdichter gehört, in die Sprache seiner Stadt übersetzt. Pesata hat auch die fortwährende Aktualität des Struwwelpeter in die heutige Zeit übernommen, so werden bei ihm z.B. die Tintenbuben zu den Nazibuam aus’m Gemeindebau, die vom Hausmeister Nikolaus ihr Fett abbekommen, und aus dem Suppenkaspar wird der mogasichtige Koschpar. Als Hilfe für alle Nicht-Wiener ist dem Buch ein ausführliches Glossar als Unterstützung beigefügt, um dem Leser auf humorvolle Art so manchen Dialektausdruck näherzubringen und auch zu erklären.

Über den Autor:

Harald Pesata, geboren 1966 in Wien, lebt und arbeitet im fünften Wiener Gemeindebezirk Margareten, als Mundartdichter und Geschichtenerzähler. Er liebt seine Heimatstadt Wien und seine Gedichte und Geschichten finden in ihr immer einen würdigen Rahmen. Sein Leitsatz: „Die Menschen sich selbst erkennen zu lassen und trotzdem lachen zu machen“ sagt sehr viel über seine Texte aus. In seinen Satiren und Humoresken hält er den, angeblich so liebenswürdigen Wienern, immer wieder einen Spiegel vor und scheut sich nicht davor ihre vielen kleinen Eigenheiten und Unarten aufzudecken – er bringt mit seinem Sprachwitz zum Lachen, aber auch zum Nachdenken.
Pesatas Geschichten und Gedichte wurden bereits in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften publiziert.

Mehr über Harald Pesata: www.pesata.at