Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Sa 2. Jan 2010, 20:00

Wo: Sonderbar, Bahnhofstraße 1, Feldkirch

Altersbeschränkung: Ab 16

Homepage:

Eingetragen von: alexs

mit MR. Brown AND THE MELLOWTONES
Brendan Adams – vocals, guitar
Dominik Neunteufel – upright bass
Herbert Walser – trumpet
Alfred Vogel – drums
www.brendanadamstrio.com
www.traps.at

Jazzthing 09/08
"Wer Brendan Adams hört, ist sofort überzeugt und bekehrt. Schon oberflächlich ist die Musik enorm sinnlich und sympathisch. Die Tiefe liegt im Detail, im warmen, lebendigen Bandsound und in den maßgeschneiderten Rhythmus-Strukturen, den schönen Kontrabasslinien und Gitarrenfiguren.

Spätestens seit dem Album 17 ETERNITIES wurde der junge Südafrikaner Brendan Adams mit grossem Respekt in die Riege der internationalen Singer/Songwriter Szene eingeschlossen. Presse und Publikum sind beeindruckt von der tiefen Emotionalität und Authentizität seiner Lieder. Er wir d als ausgesprochen „real“ bezeichnet, seine Musik transportiere „mellow vibes deluxe – soulig, sinnierend, sinnlich, südafrikanische Melancholie und Leichtigkeit ...“

Brendan Adams arbeitet derzeit an seinem 3. Studio-Album BETTER DAYS, welches im März 2010 erscheinen wird. Und weil dem notorischen Songwriter, der seine Stücke zur seelischen Selbstreinigung fast im Accord von der Hand gehen, manchmal dann doch langweilig wird, hat er nun neben seinen Pop-Ambitionen die MELLOW TONES ins Leben gerufen.

In dieser Band macht er sich an die Klassiker des great American Real Books: wer kennt sie nicht, Songs wie My favorite valentine, I wish you love oder Franky Boy´s Witchcraft? Es sind die alten Hollywoodfilme der 50er, Schauspieler und Entertainer wie Frank Sinatra, Dean Martin oder etwa Sammy Davis Jr., die Adams als seine grosse Vorbilder nennt. Diese Songs wollte er immer schon aufführen, und zwar so, wie das eben nur ein Mann seines Kalibers kann. Man kann sich der Eindringlichkeit seiner Performance kaum entziehen, jedes Wort, jeden Ton macht sich Adams so zu eigen, dass man meinen könnte, er hätte die Songs geschrieben ...

Zusätzlich gespickt mit zartesten Bossa Novas und dem einen oder anderen Klassiker aus der jüngeren Vergangenheit, führen die Mellow Tones ein Programm auf, das nur so an Dynamik strotzt und Jung wie Alt gleichermaßen begeistern wird."

Rolling Stone 07/08
"Adams hat diesen entspannten Soul-Groove, den die Leute auch an Jack Johnson mögen. Doch seine Lieder sind nicht so sonnig, sondern schwermütiger, grüblerischer. Man wird direkt ein bisschen traurig."

Wom 07/08
"Übertrieben bescheiden klingt es nicht, wenn ein Pop-Singer/Songwriter gleich sein zweites Album mit 17 Songs „17 eternities“ betitelt. Doch dem in Europa ansässigen Südafrikaner verzeiht man das Spucken grosser Töne. Denn davon bietet er auch in seiner Musik etliche an, verkleidet sie aber so bescheiden und warmherzig, dass man ihn umarmen möchte."