Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Sa 14. Mär 2020, 19:30

Wo: Haus der Musik, Größer Wörth 7, Grafenwörth, Tulln

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Oeticket

Vier Männer – vier Gitarren – mitreißender, ehrlicher Austropop. Im Herbst startet die steirische Popgruppe mit neuer Österreich-Tournee 10 Jahre SOLOzuVIERT durch.2019 ist für SOLOzuVIERT ein Jubiläumsjahr und bietet Grund zum Feiern. Wie feiert man 10 Jahre gemeinsames Musikmachen? Mit mehr Musik und mehr Live-Performances. Ab Herbst gibt es nun die Jubiläumstournee. Auf die Besucher warten neben den neuesten Songs des aktuellen Albums natürlich auch viele Hits, die das eingefleischte Publikum sehr gut kennt. Lieder mit Gänsehautgarantie und alte „Hadern“ werden zeigen, dass die glorreichen Zeiten von Rainhard Fendrich & Co. auch heute noch aufleben.ZUAHUACHEN UND AUFSTEHN!Aus dem schier unerschöpflichen Reservoir Österreichs kreativer, musikalischer Köpfe ist eine außergewöhnliche Gruppe exzellenter Künstler hervorgegangen, die seit ihrer Gründung im Jahr 2009 den Austropop erfolgreich weiterführt. In diesen zehn Jahren hat sich vieles getan im musikalischen Leben der Liedermacher: 4 Alben, Tourneen und Konzerte im In- und Ausland, Fernsehauftritte u. v. m. Zum Auftakt des großen Jubiläumsjahr gibt es ab 8. März die neue Single „STEHTS AUF“ – featuring Konstantin Wecker, Schiffkowitz (STS) und Ulli Bäer.ALLES BLEIBT ANDERSSOLOzuVIERT sind Chris Watzik, Uwe Hölzl, Horst Klimstein und Benji Hassler. Jeder der Vier ist ein begnadeter Songschreiber. Jeder auf seine Art, mit eigenem, individuellem Stil. In der Kombination aus Mundart, Songschreiben, mehrstimmigem Gesang und handgemachter Musik gründet die Magie der Band. Sie sind die wohl gemeinsamste Form des ‚Jeder für sich‘. Der Prozess des Zusammenwachsens entsteht dann auf der Bühne. Das Quartett live - ein Erlebnis mit Alleinstellungsmerkmal. Mit der für SOLOzuVIERT bezeichnenden lockeren und bisweilen auch selbstironischen Art kreieren sie eine persönliche, kurzweilige Stimmung. Durch die Geschichten zwischen den Liedern und den Umgang der Vier untereinander bekommen die Songs eine zusätzliche Farbe – das ist mehr als ‚Liedermacherei‘. Das ist eine direkte, ungeschminkte Ansage, die durchaus auch zum Nachdenken anregen soll, den Zeitgeist spiegelt und dort beginnt, wo Texte Texte sein dürfen und nicht bloße Reime.