Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Fr 10. Jan 2020, 19:30

Wo: OVAL – Die Bühne im EUROPARK, Europastr. 1, 5018 Salzburg, Stadt, Salzburg

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Homepage:

Eingetragen von: OVAL

Der Gewinner des Salzburger Stiers 2020 präsentiert einen Abend für Folger, Verfolgte und Unfolgsame
Drei Jahre nach seinem mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnetem Solo-Debüt zieht Florian Scheuba wieder Bilanz. Doch diesmal nicht über das, was war, sondern über das, was ist. Aber kann man heute überhaupt noch von etwas mit Sicherheit sagen, dass es ist? Gibt es zu „alternativen Fakten“ eine Alternative? Spielt der Unterschied zwischen Meinung und Lüge noch eine Rolle? Welche Folgen hat das für einen Satiriker und sein Publikum? Können sie einander folgen, ohne etwas anklicken zu müssen? Und wer folgt wem, wenn man sich gegenseitig folgt? Ein Abend für Folger, Verfolgte und Unfolgsame. „Folgen Sie mir auffällig“ ist erzählte Realsatire aus Politik und Gesellschaft, weil die Wirklichkeit an Absurditäten und Bizarrerien oft nicht zu überbieten ist.
Scheuba ohne erhobenen Zeigefinger, erfrischend direkt und sehr persönlich. Eine Empfehlung!
Kurier
Man wird bei Scheuba immer Zeuge herrlichster faktischer Verhältnisse, die man oft für erfunden halten möchte.
Der Standard
Zwischen Dummheit und Berechnung lotet der blitzgescheite Wiener sein gesellschaftskritisches Kabarett aus und sorgt für geistige Dauerspannung.
Kleine Zeitung
Vom Leben in einer immer stärker digitalisierten und daher auch immer unrealeren und manipulierbareren Welt erzählt Scheuba mit großer humoristischer Treffsicherheit. Der Jubel am Ende war ohne Zweifel real.
Kronen-Zeitung
Scheuba stellt sich mittels konsequenten Bloßstellens und scharfsinnigen Verknüpfens von Fakten und Verflechtungen auf amüsante Weise in den Dienst der Aufklärung.
Falter
Scheuba legt ein anspruchsvolles, sehr gutes neues Soloprogramm vor. Gibt Einblicke in seine Gedankenwelt, fordert die Zuschauer zum aktiven Mitdenken und Nachdenken – gerade auch in der Nachbetrachtung.
Wiener Zeitung