Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Fr 13. Sep 2019, 19:30

Wo: ATRIUM Bad Schallerbach Europasaal, Promenade 2, Bad Schallerbach, Grieskirchen

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Oeticket

BESETZUNGCornelia Herrmann — KlavierPeter Gillmayr — 1. ViolineKathrin Lenzenweger — 2. ViolineChristoph Lenz — ViolaJudith Bik — VioloncelloProgrammMozart- KV 449 Es-DurSchumann – Klavierquintett Es-DurCornelia HerrmannAls Tochter einer Musikerfamilie in Salzburg geboren studierte Cornelia Herrmann bei Imre Rohmann in Salzburg, Noel Flores in Wien und Ferenc Rados in Budapest. Weitere wichtige künstlerische Impulse erhielt sie von Alexander Lonquich, Murray Perahia, András Schiff und von Alfred Brendel.Cornelia Herrmann war jüngste Finalistin und Gewinnerin des Internationalen J.S.Bach-Wettbewerbs in Leipzig und Sonderpreisträgerin des Internationalen Mozart-Wettbewerbs in Salzburg. 2002 debütierte sie bei den Salzburger Festspielen.Engagements führten die Pianistin seither u. a. in die Tonhalle Zürich, in die Victoria Hall in Genf, in das KKL Luzern, Liederhalle Stuttgart, Gewandhaus Leipzig, Stadthalle Heidelberg, in das Große Festspielhaus in Salzburg, Brucknerhaus Linz, Palau de la Musica in Barcelona, Auditorio Nacional Madrid, Museum of Art in Tel Aviv, Aksanat Istanbul, Sala Sao Paulo, Museo Nacional de Arte Mexiko City, Opera City Hall Tokyo, Suntory Hall Tokyo, in den Wiener Musikverein und ins Wiener Konzerthaus.Cornelia Herrmann konzertierte u. a. mit dem Bruckner Orchester Linz, der Camerata Salzburg, dem Ensemble Kanazawa, dem Florida Orchestra, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem Israel Chamber Orchestra, dem New Japan Philharmonic Orchestra, dem NHK Symphony Orchestra, dem MDR Sinfonieorchester, dem Pacific Music Festival Orchestra, der Philharmonie Cosmopolitaine, dem Toledo Symphony Orchestra, dem Tokyo Metropolitan Orchestra, der Staatsphilharmonie Halle, dem Wiener Kammerorchester und der Wiener Kammerphilharmonie.Sie arbeitete dabei mit Dirigenten wie Christian Arming, James Judd, Manfred Honeck, Michiyoshi Inoue, Fabio Luisi, Sir Neville Marriner, Sir Roger Norrington, Ola Rudner, Stefan Sanderling, Hubert Soudant, Pinchas Steinberg, Claudius Traunfellner, Milan Turkovic und Marcello Viotti zusammen.Cornelia Herrmann Liebe gilt auch der Kammermusik. Ihre Kammermusikpartner sind Christian Altenburger, Mirijam Contzen, Patrick Demenga, Michel Lethiec, Marko Ylönen, Quirine Viersen, Gewandhaus Quartett Leipzig.Sie war Gast bei Festivals wie Open Chamber Music Prussia Cove, Loisiarte, Styriarte, Attergauer Kultursommer, Grafenegg, MDR Musiksommer, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Schwäbischer Frühling, Schloss Cappenberg, Pacific Music Festival. Zahlreiche „Wort und Ton“- Projekte führte sie mit Cornelia Froboess, Peter Simonischek und Petra Morzé auf.In jüngster Zeit war Cornelia Herrmann u.a. in der City Hall Hongkong, beim Ladies‘ Morning Musical Club Montreal, bei den Dame Myra Hess Memorial Concerts in Chicago, beim International Mozart Festival Johannesburg, bei den Thüringer Bachwochen, im Suzhou Arts Centre, im Peking National Library Arts Center und im Wiener MuTh zu Gast.Ihre Aufnahme der gesamten Französischen Suiten von J.S. Bach sowie die CD ‚Italian Concerto‘ erschienen bei CAMERATA und wurden mit grossem Lob von der Presse aufgenommen. Anfang 2017 erschien der erste Teil ihrer Aufnahme von J.S.Bachs Partiten bei CAMERATA und wurde mit ‚Tokusen‘ – Choice of the Month – von Record Geijutsu ausgezeichnet. Weiters umfasst ihre Diskographie Werke von Schumann und Brahms.Im Juni 2017 werden die von Cornelia Herrmann 2014 ins Leben gerufenen ‚Musiktage Hundsmarktmühle‘ am Fuschlsee in Salzburg bereits zum 4. Mal stattfinden.Streichquartett SonareAls klassisches Streichquartett bespielt man den gesamten deutschsprachigen Raum und begeistert mit hochinteressanten musikalisch-literarischen Programmen in namhaften Konzerthäusern. Auftritte und Programme mit unterschiedlichsten Künstlern wie u.a. Thomas Ruf, Julia Stemberger, Karl Markovics oder Klaus Maria Brandauer zeugen von der großen Bandbreite des Ensembles.