Diese Veranstaltung ist schon vorbei
CEORA JAZZSEPTETT

Wann:

Fr 30. Aug 2019, 20:00–22:00

Wo: Jazzcafe ZWE, Floßgasse 4, 02. Leopoldstadt, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Musikbeitrag: €13,00
  • Studenten: €10,00

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Eingetragen von: Ursula Mertens

Spannendes Konzert zum nunmehr schon 10 Jährigen Bestehen dieses Septetts auf der Österreichischen Modern Jazz Szene.
CEORA heisst so nach dem gleichnamigen Bossa Nova des Trompeters Lee Morgan, der in der Interpretation von Joe Henderson berühmt und beliebt wurde.
Die für eine Combo ungewöhnlich große Besetzung mit 4 Blech und Holz-Bläsern, Klavier, Kontrabass, drums,
bietet CEORA viel Potenzial für straff-präzises, fast big band - ähnliches Orchesterspiel als auch noch genug „Spielraum“
für spontan-virtuose solistische Ausbrüche in die weite musikalische Freiheit der Improvisation.
Von Konzerten CEORAS berichtete unlängst sogar das weltberühmte „forbes“ Magazin ebenso jubilierend wie z.B. die lokalen NÖ. Nachrichten, zB.: „obwohl das Septett bewusst auch für Leute musiziert, die nicht nur reine Unterhaltung, sondern auch intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Jazz suchen, war es ein chilliger Abend.Jeder einzelne Musiker beeindruckte mit individuellen Ideen, die sich auch gut zusammenfügten.“ (Zitat)
CEORA bietet sowohl Experten/Innen als auch Gelegenheits - JazzhörerInnen einen bedeutsamen Querschnitt durch die Musik „modern Jazz“. Da ist bekanntlich die Musik ab etwa einem Charlie Parker über alle weiteren Meilensteine wie Coltrane, Davis, Hancock, Hutcherson, Dorham, Morgan , Kenny Dorham etc. bis hin zu Farmer, Hargrove und Rosenwinkel.
Besonderes Anliegen sind *CEORA* coole Stimmungen aus der Soundwelt des Bebop und Modal Jazz bzw., aus der gospeligen Soundwelt der berühmten „blue note records“.
Rhythmisch wurzelt die Musik CEORAs sowohl im „polyrhythmic Swing“ als auch in munter „funky“, groovenden „Clave“ Rhythmen Südamerikas.
Da CEORA ihr Repertoire von Grund auf mit eigenen Ideen angereichert komplett neu arrangiert, klingt nur CEORA wie CEORA !
Günter SPIES, trombone;
Simon PLOETZENEDER, trumpet/fluegelhorn;
Thomas BECK, tenor sax;
Oliver MAREC, alto sax;
Ryan LANGER, piano;
Joe ABENTUNG, bass;
Uli HEISEK, drums