der 1930er Jahre. Landschaft, Berge und Brauchtum. Die österreichische Fotografie der 1930er Jahre kultivierte die Flucht vor der Großstadt und feierte die Idylle des Ländlichen. Das Spektrum der „Heimatfotografie“ reichte von knorrigen Bauernbildern bis hin zu gemäßigt modernen Landschaftsansichten. Der Fotohistoriker Anton Holzer zeigt in seinem Lichtbildervortrag, wie eng die Inszenierung der „Heimat“ in Bildern mit der Politik und der Gesellschaft des „Ständestaates“ (1934 – 1938) verbunden war. Anton Holzer, geboren 1964, lebt und arbeitet in Wien. Er gibt die Zeitschrift „Fotogeschichte“ heraus und veröffentlichte zahlreiche Bücher, unter anderen: „Fotografie in Österreich. Geschichte, Entwicklungen, Protagonisten 1895-1955“, „Krieg nach dem Krieg. Revolution und Umbruch 1918/19“
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WohinTippHQ 17 mins ago