Aus Ländern der Monarchie war die Familie Riccabona nach Feldkirch zugewandert und bald in der Stadt gesellschaftlich sehr angesehen. Der Anschluss an das nationalsozialistische Deutsche Reich bedeutete einen jähen Einschnitt: Obwohl längst konvertiert, galten die Familienmitglieder als Juden bzw. „Mischlinge 1. Grades“ und waren vielerlei Repressalien ausgesetzt. In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg lebten kaum mehr Juden in Vorarlberg, erst recht nicht in den ersten Nachkriegsjahrzehnten. Bedeutete dies das Ende des Antisemitismus?
Das Publikum ist am Wort! Uns interessieren Ihre Geschichten, Ihre Erfahrungen und Erinnerungen an frühere Begebenheiten oder Ereignisse. Die Besucher erzählen in angenehmer Atmosphäre nach Lust und Laune zu vorgegebenen Themen. Das Erzählen ist natürlich freiwillig, Zuhören hingegen Pflicht! Moderation: Manfred Welte
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WohinTippHQ 26 mins ago