Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Fr 23. Sep 2016, 19:30

Wo: Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 04. Wieden, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Oeticket

Tribute to Whitney Houston mit Kerstin Heiles und Christoph Pauli Whitney Houston, die Göttin des Pop, bleibt auch nach ihrem Tod am 11. Februar 2012 unsterblich. Nicht nur die lange Liste ihrer Nr. 1 Hits, sondern vor allem der einzigartige Umfang ihrer goldenen Stimme über drei Oktaven und deren unvergleichlicher Klang werden für immer unvergessen bleiben. In einer musikalischen Hommage an die große Pop-Diva erinnert Kerstin Heiles an die Stationen dieses teils märchenhaften, teils tragischen Lebens – vom Mädchen im Gospel-Chor zur Göttin im Pophimmel – von der alkohol- und drogenabhängigen Frau in einer Ehehölle zum erträumten Neuanfang. Erzählt wird Houstons eindrucksvolle Lebens-, Liebens-, und Leidensgeschichte im Wechsel von großen Musikmomenten und Szenen und Textpassagen. Mit dem kongenialen Pianisten und Bühnenpartner Christoph Pauli und weiteren hochkarätigen Musikern an ihrer Seite interpretiert Kerstin Heiles die berühmten Songs Whitney Houstons auf sehr persönliche Weise. Mit ihrem besonderen Vermögen, intensiv große Bühnenpersönlichkeiten zu verkörpern, triumphierte sie bereits als Edith Piaf und begeisterte mit ihrer Filmmusik-Revue „Manche mögens Heiles“. „Die beiden erzählen sich und uns das Leben Houstons. Dabei schlüpft sie offen in die Rolle: Ich bin nicht Whitney, aber ich zeige sie euch! Diese Anverwandlung ist nie peinlich, weil Kerstin Heiles mit ihrer Gefühlsstärke die Energie Houstons wirklich in den vollen Zuschauerraum tragen kann. Und wenn dann die Superhits der Diva live erklingen – akustisch satt mit einer guten Bühnenband und vier Background-Sängern arrangiert – dann stellen sich all die großen, universellen Gefühle beim Zuschauer ein: Liebe, Sehnsucht und auch ein bisschen Lust. Dieses Emotions-Wunder gelingt, weil Kerstin Heiles selbst eine wunderbare. klare Soul- und Musicalstimme hat, die die halsbrecherischen Sprünge und schwindelnden Höhen kunstvoll natürlich meistert.“ Adrian Prechtel