Fr 19. Feb 2016, 15:00–17:00 | |
Di 23. Feb 2016, 15:00–17:00 | |
Mi 24. Feb 2016, 15:00–17:00 | |
Do 25. Feb 2016, 15:00–17:00 | |
Fr 26. Feb 2016, 15:00–17:00 | |
Di 1. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Mi 2. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Do 3. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Fr 4. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Di 15. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Mi 16. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Do 17. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Fr 18. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Di 22. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Mi 23. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Do 24. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Fr 25. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Di 29. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Mi 30. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Do 31. Mär 2016, 15:00–17:00 | |
Fr 1. Apr 2016, 15:00–17:00 | |
Montafoner Lebenswelten in Feldpostkarten des 1. Weltkriegs - Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn.
Dienstag - Freitag, 15 bis 17 Uhr.
Der Erste Weltkrieg wird immer wieder als „totaler Krieg“ bezeichnet, da er auf die Mobilisierung der gesamten Bevölkerung ausgerichtet war. Während die Männer in den Krieg zogen, hofften die Frauen auf deren baldige Rückkehr
und mussten in der Zwischenzeit die die Aufgaben der abwesenden Männer an der „Heimatfront“ übernehmen. Diese Distanz versuchte man durch die Kommunikation per Briefe, Karten und Pakete zu überbrücken. Allerdings war dieser Kontakt nicht nur für die Soldaten wichtig, um etwas „Normalität“ im Kriegsalltag zu bewahren und erleben zu können, sondern vor allem auch für deren Familien in der Heimat – stellten doch Briefe und Karten meist das einzige, oft langersehnte Lebenszeichen dar. Die Ausstellung „Sehnsuchtsvoll erwartet“
widmet sich verschiedenen Themenbereichen wie Kriegsgefangenschaft, dem Leben im Lazarett, Feindbildern und nicht zuletzt auch der Zensur. Dabei werden mittels ausgewählter Feldpostkarten und Zeitungsausschnitte einzelne Korrespondenzen und auch Schicksale in den Mittelpunkt gerückt.
Alpin- und Tourismusmuseum Gaschurn
Dorf 9, 6793 Gaschurn
Das Montafoner Alpin- und Tourismusmuseum in Gaschurn befindet sich in einem alten Frühmesshaus und existiert bereits seit 1992. 17 Jahre lang wurde hier die Geschichte des Fremdenverkehrs dargestellt, seit 2009 orientiert sich das Haus neu. Ausgehend von der durch Einfachheit und gleichzeitigen Schönheit beeindruckenden Architektur des alten Walserhauses und ausgehend von seinem prominenten Bewohner Franz Josef Battlogg (1836-1900) wird das Objekt künftig einen alpingeschichtlichen Schwerpunkt zeigen. Der Frühmesser und spätere Pfarrer Battlogg hatte sich als Alpinpionier und außergewöhnlicher Chorleiter in den ausgehenden 1860er und 1870er Jahren einen internationalen Ruf geschaffen. Er bezeichnete Gaschurn als die „Vorhalle zur großen Gebirgswelt“ und in diesem Sinne wird das Museum künftig tätig sein. Wechselnde Sonderausstellungen nehmen auch hier Bezug auf den lokalen Raum aber auch auf die in den anderen Montafoner Museen gezeigten Schwerpunktthemen.
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Kommentare
WohinTippHQ 53 mins ago