Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Sa 20. Feb 2016, 20:00

Wo: Planet.tt Bank Austria Halle Gasometer, Guglgasse 8, 03. Landstraße, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Oeticket

Präzise erarbeitete musikalische Konstruktionen, vereint mit der komplizierten Feinheit der menschlichen Stimme unzähliger Gastsänger prägen das Schaffen vom MASSIVE ATTACK.Die epische Verschmelzung präziser Klänge und dunkler Intensität prägen den Sound von MASSIVE ATTACK.Eine gleichsam musikalische wie visuelle Reise prägt das Live-Erlebnis von MASSIVE ATTACK.Große Klänge, große Gefühle, ganz großes Konzerterlebnis. MASSIVE ATTACK!Massive Attack sind die audiovisuelle Umsetzung des virtuellen Da Vinci Codes. Soul, Dance, Rap, Jazz und deren Versinnbildlichung in extremen Visuals stehen nicht nur als Markenzeichen, sondern als eine Art Ersatzreligion in einem immerwährenden Vordergrund. Die Musik von Massive Attack, gesehen als Künstlerkollektiv, ist voll zeitloser Energie und einer unnachahmlichen Schönheit in sich selbst. Attribute: Hören, Sehen, Staunen. Begreifen. Stets vermischen sie stilsicher eingängige Beats mit groovigen Jazz-Rock Elementen und gelten zurecht als eine der prägendsten Bands in diesem Bereich.radio FM4 Indiekiste mit Massive AttackSupport: Young FathersMassive Attack ist eine britische Trip-Hop-Band aus Bristol. Sie ist neben Tricky, Smith & Mighty und Produzent Nellee Hooper Ende der 1980er-Jahre in ihrer Heimatstadt aus dem Künstlerkollektiv „The Wild Bunch“ hervorgegangen und gilt als eine der stilbildenden Bands in ihrem Genre.Massive Attack beeinflusste das gesamte Trip-Hop-Genre und damit auch Bands wie Morcheeba und Portishead. Sowohl das Debütalbum „Blue Lines“ als auch das 1998er-Album Mezzanine werden vom US-amerikanischen Musikmagazin Rolling Stone in dessen Liste der „500 besten Alben aller Zeiten“ geführt. Bekannt sind auch Massive Attacks Musikvideos, die ähnlich anspruchsvoll konstruiert sind wie die Musik selbst. Beispielsweise kommt das von Baillie Walsh gedrehte Video zu „Unfinished Sympathy“ vom Album „Blue Lines“ ohne einen einzigen Schnitt aus (One-Cut-Video) – das heißt, man sieht von Anfang bis Ende eine einzige sich bewegende Einstellung. Ein weiteres One-Cut-Video, gedreht von Michel Gondry, ist das Video zu „Protection“. Das Video zu „Teardrop“, gedreht von Walter Stern, das ein singendes Kind im Mutterleib zeigt, bekam 1998 bei den MTV Europe Music Awards den Preis für das beste Video.