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Mittlerweile auch alle Jahre wieder: Der Sterzinger mit seiner Combo in der Sargfabrik.
Einen Auftritt der Sterzinger Experience einfach als eine Darbietung von Wienerliedern der Gegenwart zu bezeichnen, wäre zwar nicht falsch, aber treffend beschreiben würde man die Musik und Sterzingers Geschichten und Vortrag dadurch nicht. Da sollte man schon zu Etiketten wie "Dada-Chanson", "Schmäh-Tango" oder "alpenländischer Operetten-Folk" greifen.
In ein und demselben Stück der Sterzinger Experience erklingen Klassik und Breakbeats, Improvisation und Coun-try, Jazz und Heurigenlied. Wenn man sich darauf einlässt, ist man rettungslos verloren. Dabei wirken der Meister und sein Ensemble bei ihren Höllenritten ganz zwanglos: Sterzinger spielt nicht. Mal arbeitet er die Worte, die Töne, die Aussage unter Stirnschweiß aus sich und seinem Instrument heraus, mal scheint er in aller Leichtigkeit er selbst zu sein und teilt sich und seine Inhalte dem Publikum mit, indem er einfach plaudernd musiziert. Hinterhältig. Charmant. Leichtfüßig. Wunderbar.
Stefan Sterzinger - Akkordeon, Gesang
Maria Craffonara - Kalimba, Gesang
Kristian Musser - Gitarre, Gesang
Thomas Castaneda - Keyboard, Gesang
Franz Schaden - Bass, Gesang
Jörg Mikula - Cardboard Beatbox, Gesang
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WohinTippHQ 2 hours ago