Israels wegweisende Band Orphaned Land - die Pioniere des Oriental Metals - kehren mit "All Is One" und einer unmissverständlichen Message zurück: "Die Menschen sollten anhand ihrer Herzen und inneren Aufrichtigkeit beurteilt werden - nicht ihrer religiösen Überzeugungen."
Drei Jahre sind vergangen seit der Veröffentlichung von "The Never Ending Way Of ORwarriOR" (produziert von Steven Wilson, Procupine Tree) eine Zeit, in der Orphaned Land die Welt betour, ihre Botschaft zu den Leuten gebracht und mit einer 20-jährigen Karriere im Gepäck ihren Ruf als Band mit Berufung zementiert haben. Irgendwo jenseits von melodischem Death Metal, Black Metal und Folk Metal, gründen Orphaned Land ihre Musik nicht auf jene Mythen, über die andere Bands singen; sie konzentrieren sich auf Situationen aus der realen Welt, die genau hier und genau jetzt geschehen. Man müsste schon intensiv suchen, um andere Musiker zu finden, die auch über die Landesgrenzen hinaus so viele Menschen beeinflusst haben wie Orphaned Land - und angesichts gegensätzlicher religiöser Ansichten von vielen als Feinde angesehen werden. Unbestreitbar ist jedoch die Tatsache, dass die Musik der Band jene Barrieren eingerissen und eine gemeinschaft geschaffen hat. Es war keine New-Age- oder Jazz-Band, die hier Menschen zusammengebracht hat - es war eine Band es dem Nahen Osten namens Orphaned Land.
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 36 mins ago