Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Fr 7. Aug 2015, 20:15

Wo: Kloster Gauenstein, Gauesweg 1, Schruns

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: vnredaktion

Mit Simone Bösch (Flöte) und Julia Scheier (Harfe). Im intimen Ambiente des Kapuzinerklosters Gauenstein schlagen zwei junge Vorarlbergerinnen eine Brücke vom Barock in die Moderne. Mit Flöte und Harfe versuchen Simone Melanie Bösch und Julia Scheier die Jahrhunderte zu verbinden. Brückenpfeiler bilden dabei zwei kurze, verträumt schwebende Sätze aus Klassik und Romantik von Wolfgang Amadeus Mozart und Gabriel Fauré. In klassizistischer Klarheit führen sie von Johann Sebastian Bachs Sonate BWV 1033 ins 20. Jahrhundert und wieder zurück zu Bach. Dabei stellen sie dem kontemplativen Klosterraum und Bachs „Sonata da Chiesa“ die Musik Nino Rotas und Astor Piazzollas gegenüber. Der eine wurde bekannt mit der Musik zu den Filmen Fellinis, der andere mit seinem „Tango nuevo“. Dabei adaptieren die beiden Musikerinnen in guter barocker Tradition auch Werke, die nicht für ihre Instrumente gedacht waren. Dazu erklären sie: „Wir wollen grenzüberschreitend unterwegs sein, im musizierenden wie auch im räumlichen Sinne. Wir beide lieben die Auseinandersetzung und Annäherung des Gegenübers in jeglicher musikalischer Hinsicht.“
VVK: Montafoner Tourismusbüros, u. a. Tel. 050 6686, info@montafon.at, Ländle-Ticket (Raiffeisenbanken, Sparkassen, www.laendleticket.com). Info: www.montafoner-sommer.at