Freigeistig bewegt sich sein Album in einem popmusikalischen Spektrum, das mal an Arcade Fire, mal an Element Of Crime oder Radiohead erinnert, und dennoch immer nach Enno Bunger klingt.
Trotz Ausbildung zum Organisten geht es bei Enno Bunger nicht um klassische Musik im ursprünglichen Sinne – er erzeugt einen Sound, der opulente Klangkonstruktionen zu himmlischen Pop verarbeitet und dabei irgendwo zwischen schwermütiger Melancholie und Hoffnung schwebt. Sanftmütige Klavierballaden treffen auf rauen Indie-Einschlag und tiefgründige Texte. Freigeistig bewegt sich dieses Album in einem popmusikalischen Spektrum, das mal an Arcade Fire, mal an Element Of Crime oder Radiohead erinnert, und dennoch immer nach Enno Bunger klingt. Schriftsteller Oliver Uschmann schrieb: "Obwohl dieses Album ein Thema behandelt, war es selten so richtig, von Gefühlswelten zu sprechen. So abwechslungsreich und einnehmend hat selten jemand das Ende einer Beziehung vertont."Im Rockhouse ist Enno Bunder mit Band live zu erleben!
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Kommentare
WohinTippHQ 15 mins ago