DATING MR. BAD GUY

von GUB Company / Schweiz 14+

Text: Christine Rinderknecht; Realisation: Heinz Gubler, Christine Rinderknecht, Manfred Jahnke; Video/Sound: Heinz Gubler; Spiel: Olivia Stutz, Flavio dal Molin; Videotechnik: Cristian Zehnder; Kostüm: Marion Steiner; Visuals: Mik Gruber

Wer bin ich? Was ist mein Ich? Wer bin ich im Netz und wer bin ich wirklich, und wenn ich jemanden kennenlerne, wer ist es dann? Das virtuelle Ich oder das wirkliche Ich? Gibt es hier noch einen Unterschied oder sind die Grenzen fließend? Wenn ich mir eine Waffe besorge, ist die wirklich nur virtuell? Wenn ich damit spiele, bleibt das immer Spiel? Next level? Zwei junge Menschen lernen sich kennen. Jana sehnt sich nach einem Ausbruch aus ihrer scheinbar behüteten Welt. Kevin versucht sich den bedrängenden Alltagsproblemen in virtuellen Spielen zu entziehen. Beide fühlen sich voneinander angezogen, aber beide spüren auch, dass sie zwei „Königskinder“ sind, die nicht zu einander kommen können. Gelingt es, sich gegenseitig zu respektieren, oder kommt es zu gewalttätigen Übergriffen?
„Dating Mr. Bad Guy“ ist eine szenische Installation in der Live Stream, Bilder und szenische Vorgänge in einer Gesamtheit verschmelzen.

DATING MR. BAD GUY

Who am I? And what ist "me"? Who am I in the web, and who am I in reality, and when I meet somebody, who is this person? Is it the virtual me or the real me? Is there still a difference ore are there fluid limits? If I get myself a weapon, is it just virtual? If I play with the weapon, is it just a play? Next level? Two young people meet each other. Jana seems to live in a sheltered world and longs for escaping of it. Kevin tries to remove from his every-day-problems by playing virtual games. Both feel attracted to each other, but they also feel, that they cannot come together. Will they succeed in respecting each other ore will there be violent actions?
"Dating Mr. Bad Guy" is a scenical installation, where live stream, pictures and scenical actions come together as a hole.

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