Den Anfang macht die Band "Month of Sundays".Der Titel der neuen Reihe bezieht sich auf den Spielort Argentinierstraße: 5 Millionen Pesos spendete Argentinien nach dem 1. Weltkrieg an Österreich, weshalb die damalige Sophiengasse in Argentinierstraße umbenannt wurde."Month of Sundays" präsentiert sich als erste Band der Reihe. Auch sie trägt einen sprechenden – und sehnsuchtsvollen - Namen: Am Sonntag stehen die Zeichen auf Entschleunigung und Entspannung. Weshalb die Wiener Band anstelle expressiver oder gar eruptiver Gesten reduzierte, sublime Grooves und weite, organisch entwickelte Bögen vernehmen lässt.Das 2013 gegründete, aus Philipp Harnisch (Altsaxofon), Alexander Kranabetter (Trompete), Ivo Fina (Gitarre) und Johannes Wakolbinger (Schlagzeug) bestehende Quartett gilt spätestens seit dem Auftritt beim Jazzfest Wien 2015 als eine der spannendsten, hippsten Formationen des jungen österreichischen Jazz. Zu Recht, hat doch "Month of Sundays" eine sympathisch eigenwillige, klingende Signatur vorzuweisen: Als Ensemble, das akustische Chill-out-Musik serviert, deren detailreiche Raffinesse zum konzentrierten Zuhören einlädt. Als Kammer-Jazz-Quartett, das wie eine Post-Rock-Band denkt.Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Ö1.
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WohinTippHQ 49 mins ago