Arbeiten von Franziska Stiegholzer. Dauer: bis 10. Mai 2014. Öffnungszeiten: Mo. - Do. 10 - 16 Uhr, an Vorstellungstagen ab 18 Uhr
Die Organisation der Formen beruht vielleicht auf einem bestimmten Rhythmus oder einem Algorithmus, der räumliche und zeitliche Offenheit suggeriert. Die Muster und Bewegungen wirken, als wären sie aus dem Raum geboren und könnten ewig in ihm fortgeführt werden. „Einfache“ Materialien wie Gips, Dichtungsmaterial oder Verpackungen werden „durch serielle Anordnung zu Objekten mittels Draht verbunden, deren Ausdruck Leichtigkeit und Bewegung unterstreichen soll“, so die Künstlerin.
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WohinTippHQ 20 mins ago