Vibrierende Untertongesänge und kehlige Laute in der Tradition mongolischer Nomaden, wehmütige Klänge der Pferdekopfgeige Morin Khuur und perlende Töne des mit 120 Saiten bespannten mongolischen Hackbrettes verschmelzen mit pulsierenden Orient-Rhythmen. Die in Ulanbaatar ausgebildeten Meistersänger Naraa Naranbaatar und Nasaa Nasanjargal, der virtuose Yochin-Spieler Ganzorig Davaakhuu und der persische Percussionist Omid Bahadori faszinieren mit modernen Kompositionen archaischer Naturklänge auf traditionellen Instrumenten.
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WohinTippHQ 2 hours ago