Projekt der Hoffnung. Die Regierungen der EU und der USA verhandeln das „Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen“, kurz TTIP. Aber brauchen die Menschen wirklich einen großen deregulierten Markt? Mit dem Abkommen versprechen Wirtschaftsvertreter mehr Wachstum. In der Realität kann es aber bedeuten, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel und Hormonfleisch ungekennzeichnet auf unseren Tellern landen.
Alessa Hartmann erörtert an diesem Abend die Eckpfeiler des TTIP und zeichnet mögliche Alternativen auf. Sie ist Referentin für Internationale Handelspolitik beim Forum Umwelt und Entwicklung und koordiniert das deutsche zivilgesellschaftliche Bündnis „TTIP unfairHandelbar“, dem über 50 Organisationen angehören.
Der Eintritt ist frei. Eine Kooperation mit „Projekte der Hoffnung“
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WohinTippHQ 56 mins ago