Merchandise haben einen sehr eigenen Stil gefunden, in dem man reihenweise Anleihen entdecken kann, die das Trio aus Florida so geschickt und gekonnt zu einem gesamten vereint hat, dass sich etwas Neues daraus ergibt. Da sind wavige Echos von den Smiths und Joy Division, shoegazerig noiselnde Gitarren a la Jesus & mary Chain, aber auch Einflüsse von Low-End-Indie-Blues bis zu Americana lassen sich entdecken - neben ihren Post-Punk-Wurzeln. Die Oberfläche hat eine Pop-Sensibilität, untendrunter brodelt es aber ordentlich. Es kursieren halluzinogene Space-Effekte, der Sound ist verwaschen und übt eine schwer in Worte zu fassende Faszination aus. Britische und amerikanische medien haben sich alle schon verneigt und wir tun es auch.
„An interesting take on post punk inflected with a surprising heft." - Corban Goble (Stereogum)
"Cox's blunt body-blows of yore, influenced by Black Flag and Fugazi, have been replaced by a creeping, ominous dread rooted not in US hardcore but rather in the roiling anti-pop of '80s Britain." Jonathan Garrett (NME)
"Outsized, emotionally rich pop" - Zach Kelly (Pitchfork)
"Shape-shifting noise-pop that suggests a wealth of interests beyond the boundaries of punk" - David Bevan (Spin)
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WohinTippHQ 37 mins ago