Literatur aus Liechtenstein

J. Dittmar, C. Eberle, A. Öhri - Lesen im Salon. Es gibt sie also doch, die Liechtensteiner Literatur! Mit seinen rund 37.000 Einwohnern kann unser kleiner Nachbar sogar einen PEN-Club, ein Literaturhaus und neuerdings auch eine IG-Wort vorweisen: Der Berufsverband hat schon im ersten Jahr seines Bestehens dreißig Mitglieder. Von der Lyrik bis zum Drama ist da alles vertreten, was sich drucken lässt und Leser findet.
Drei dieser Autorinnen und Autoren statten der Villa Falkenhorst einen Besuch ab: Jens Dittmar liest aus seinem neuen Roman „So kalt und schön“, Christa Eberle beschreibt ihre Kindheit in den Fünfziger- und Sechzigerjahren in Triesen („Irgendwie ist alles ein bisschen Sünde“) und Armin Öhri stellt seinen neuen Kriminalroman „Der Bund der Okkultisten“ vor.
Moderiert wird die Lesung von Jens Dittmar, der nach einem Berufsleben als Lektor in München und Stuttgart heute wieder in Liechtenstein lebt. Er widmet sich seit 2008 ganz seinen eigenen literarischen Projekten, die im BUCHER –Verlag erschienen sind.
Eintrii frei! Info: www.villa-falkenhorst.at