Diese Veranstaltung ist schon vorbei
CATCH-POP STRING-STRONG (Serbien, Kosovo)

Wann:

Mi 10. Dez 2014, 20:00

Wo: Sargfabrik, Goldschlagstraße 169, 14. Penzing, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Vollpreisticket: €20,00
  • Studententicket: €12,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Homepage:

Eingetragen von: Sargfabrik

Rina KAÇINARI - Cello, Gesang
Jelena POPRZAN - Viola, Maultrommel, Gesang

Ihre in der Sargfabrik aufgezeichnete Debüt-CD Catch-Pop String-Strong wurde zum Verkaufsschlager des österreichischen Qualitätslabels col legno. Höchste Zeit, sie wieder für einen Live-Auftritt zu uns zu holen.
Mit ihrer einzigartigen Bühnenpräsenz, überraschenden Vokalvolten, komödiantischen Einlagen und ihrem für zwei Streichinstrumente ungewöhnlichen Groove steuern die serbische Bratschistin/Sängerin Jelena Poprzan und die Cellistin Rina Kaçinari aus dem Kosovo einige pikante Gewürze zum österreichischen Musikschaffen, aber auch zum "Wiener Schmäh" bei.
Ihr Repertoire reicht von balkanischem Folk über eigenwillig arrangierte Klassik und Improvisation bis zu Kurt Weill und Bert Brecht. Das Herz ihrer Darbietungen sind aber eindeutig ihre Eigenkompositionen.
"Fesselnde und über alle Maßen begeisternde Musik, die deutlich mehr 'Rock' in sich hat als viele Rockveröffentlichungen, die erfrischend verspielter erklingt als vieles im Jazz, der schlicht mehr Seele und Sanftheit inne ist als manches im Soul. Die Kompositionen der beiden Musikerinnen sind ein umwerfendes Beispiel dafür, was Wunderbares und Spannendes entstehen kann, befreit man sich erst einmal von allem musikalischen Scheuklappendenken." (Music Austria, Michael Ternai)
"Catch-Pop String-Strong heißt das derzeit wohl angesagteste Duo der Wiener Musikszene. Einfach genial!" (Der Falter, Miriam Damev)
"...überzeugen Poprzan/Kaçinari vor allem durch die expressive Wucht ihrer Musik: Dass ein vokal unterstütztes Streicher-Duo mitunter zu orchestraler Klangfülle befähigt ist, wird ebenso demonstriert wie kammermusikalische Akkuratesse, filigrane Grooves." (Der Standard, Andreas Felber)