Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Do 6. Nov 2014, 20:00

Wo: Cinema Paradiso, Rathausplatz 14, St. Pölten, Niederösterreich

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Oeticket

Bluesige Dialektsongs, erfrischend ehrlich, grob und zugleich voller Feinheiten, gesungen mit einerStimme wie Schleifpapier, sind es, die den Sänger und Gitarristen Alex Miksch auszeichnen.Der Autodidakt lässt Kopfbilder entstehen. Er erzählt Geschichten, zeichnet Momentaufnahmen undlässt gleichzeitig viel Raum für Interpretation offen.Wenn Miksch die Bühne betritt, seine Stimme mit dem obligatorischen Tschik schmirgelt, eine Gitarrein die Hand nimmt und der Gitarre die Entscheidung überlässt, was sie spielen will, wird klar, dassman seine Texte nicht verstehen muss um seine Musik zu verstehen.Mit Wortwitz und Doppeldeutigkeit zeichnet Miksch auf dem aktuellen Album „Zänd Zamm“ (monkey),sein eigenes Bild von der Welt, in der es von allerlei Getier und Wesenheiten wimmelt.Die Schwere und Tiefe der Platte wird von hoffnungsvollen Songs wie von zaghaften Sonnenstrahlennach einem Gewitter durchbrochen. Dadurch gelingt es Miksch wie keinem anderen, den Abgründendes Lebens Schönheit zu verleihen.Die Gitarre in all ihren Facetten wird unterstützt durch Mäx Mayerhofer an Dobro-, Lapsteel-Gitarrenund Banjo, sowie Florian Weiß an Posaune, Mandoline und Akkordeon. Zusammen mit zahlreichenGastmusikern steuern sie einen Hauch Weltmusik bei.Auf der Bühne ändert sich die Besetzung rund um Alex Miksch - Sänger, Gitarrist und Urheber allerSongs - immer wieder. Solo-Gigs wechseln sich mit Duo-, Trio oder Band-Auftritten ab.Momentan wird zusammen mit Philipp Moosbrugger (Bass) und Jakob Kovacic (Schlagzeug) an derTrio-Platte „9 Lem“ gearbeitet, deren Erscheinen für den kommenden Herbst geplant ist. Sie wirdelektrischer und gitarrenlastiger ausfallen.Pressetext Miksch: Version 2Der Sänger und Gitarrist Alex Miksch lässt mit seinen bluesigen Dialektsongs Kopfbilder entstehen.Mit einer Stimme wie Schleifpapier und erfrischender Ehrlichkeit beschreibt er die Höhen und Tiefendes Lebens.Seine Texte sind grob und zugleich voller Feinheiten, handeln vom Suchen, vom Träumen undAnkommen. Der Autodidakt erzählt Geschichten, zeichnet Momentaufnahmen und lässt gleichzeitigviel Raum für Interpretation offen.Musikalisch lässt er sich nicht einfach kategorisieren. Er spielt Blues, aber nicht nur Blues. Man mussseine Texte nicht verstehen, um seine Musik zu verstehen. Alex Miksch Musik passiert im Körper, dieGitarre spricht für sich. Wenn er die Bühne betritt, schmirgelt er seine Stimme mit dem obligatorischenTschik, nimmt seine Gitarre und schaut, was sie spielen mag.Alex Miksch drittes Album „Zänd Zamm“ handelt vom Durchbeißen, davon, nie das Ziel vor Augen zuverlieren. Die Schwere und Tiefe der Platte wird von hoffnungsvollen Songs wie von zaghaftenSonnenstrahlen nach einem Gewitter durchbrochen. Dadurch gelingt es Miksch, den Abgründen desLebens Schönheit zu verleihen.Mit Wortwitz und Doppeldeutigkeit zeichnet Miksch sein eigenes Bild von der Welt. Er packtGesellschaftskritik in Metaphern von allerlei Getier und Wesenheiten („Vegl“, „An jedn is koid“) oderbeschreibt auf atemberaubende Weise simple Momente, wie in „Nosse Schuach“.Die Gitarre in all ihren Facetten wird unterstützt durch Mäx Mayerhofer an Dobro-, Lapsteel-Gitarrenund Banjo, sowie Florian Weiß an Posaune, Mandoline und Akkordeon . Zusammen mit zahlreichenGastmusikern steuern sie einen Hauch Weltmusik bei.Auf der Bühne ändert sich die Besetzung rund um Alex Miksch, Sänger, Gitarrist und Urheber allerSongs, immer wieder. Solo-Gigs wechseln sich mit Duo-, Trio oder Band-Auftritten ab.Momentan wird zusammen mit Philipp Moosbrugger (Bass) und Jakob Kovacic (Schlagzeug) an derTrio-Platte „9 Lem“ gearbeitet, deren Erscheinen für den kommenden Herbst geplant ist. Sie wirdelektrischer und gitarrenlastiger ausfallen. (Hannah-Christina Nebosis)