Unterwegs zu gesunder Eigenständigkeit. Wenn unser Leben nicht rund läuft, können wir dies an Symptomen erkennen: an körperlichen Erkrankungen, psychischen Störungen oder sozialen Konflikten. Dahinter stecken in der Tiefe möglicherweise nicht gelöste eigene traumatische Lebenserfahrungen. Auch Traumata bei den Eltern können sich ganz leise, unbemerkt, im Verborgenen bei den Kindern als sog. Symbiosetraumata fortsetzen.
Eine Depression kann die Folge eines nicht verarbeiteten Verlustes sein, ein berufliches Burnout kann sich auf dem Hintergrund frühkindlicher Vernachlässigungen entwickeln, und die „Hyperaktivität“ eines Kindes kann der Ausdruck davon sein, dass seine Eltern oder Großeltern Kriegstraumata erlebt haben und das Kind somit in einem Symbiosetrauma verstrickt ist. Das Erkennen ursächlicher Zusammenhänge erleichtert die psychotherapeutische Veränderungsarbeit enorm. Mit Hilfe der Methode „Aufstellungen des Anliegens“ können traumatische Lebenserfahrungen zielgenau therapeutisch bearbeitet und aufgelöst werden.
Prof. Dr. Franz Ruppert, geb. 1957, Professor für Psychologie an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München, approbierter Psychologischer Psychotherapeut, Autor. Eintritt frei. Um Anmeldung unter wissen@ak-vorarlberg.at oder Tel. 050/258-4026 wird gebeten (im Festsaal)
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WohinTippHQ 54 mins ago