Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Fr 4. Mai 2012, 19:30–00:00

Wo: Kunsthaus Weiz, Rathausgasse 3, Weiz, Steiermark

Eingetragen von: Oeticket

WELTWUNDER ZAUBERFLÖTE Im Rahmen der Weizer Klangvision bringt Alois J. Hochstrasser die Welt-Oper „Zauberflöte“ nach Weiz.  Mit Welt-Bass KS Kurt Rydl als Sarastro, der Pannonischen Philharmonie, dem Grazer Concertchor und einem großen Aufgebot bedeutender Solisten,  präsentiert er das Werk in einzigartigen Licht- und Bildfantasien.
Wolfgang Amadeus Mozart „Die Zauberflöte“ Deutsche Oper in zwei Aufzügen (Libretto nach Emanuel Schikaneder) Mit der „Zauberflöte“ bildet Mozart die Basis für die Entwicklung der deutschen klassischen Oper. Von  hier führt der direkte Weg zu Ludwig van Beethoven und zu den Romantikern. Mit der edlen Einfachheit unvergänglicher Melodien adelt Mozart  den volkstümlichen Ton bei den komischen Szenen und erhebt  das Werk durch die vergeistigte Ausdeutung des Menschseins in einer mystisch-phantastischen Welt zu einem der erhabensten Kultur-Weltwunder. Durch die Unterstützung der großen Szenen der „Zauberflöte“ durch Lichtfantasien und Bild-Projektionen und mit charakteristischen Reflexionen  literarisch–dramaturgischer Texte soll in der Aufführung der Kontrast Hell-Dunkel, die Welten des Sarastro und der Königin der Nacht unterstrichen werden. Papageno findet seine geliebte Papagena und schließlich zieht das glückliche Liebespaar Tamino und Pamina, nachdem sie die Feuerund Wasserhöhle durchschritten haben, in den Sonnentempel ein, wo Sarastro sie in den Kreis der Eingeweihten  aufnimmt. Seien auch Sie dabei!
 
AUSFÜHRENDE: KS Kurt Rydl – Sarastro Johannes Chum - Tamino Nicola Proksch – Königin der Nacht Thomas Tatzl – Papageno Claudia Goebl - Papagena Ellen van Lier – 1. Dame Eva-Maria Riedl – 2. Dame Jutta Bokor – 3. Dame Markus Miesenberger – 1. Priester Ralf Sauerbrey – 2. Priester Kepler Spatzen – 3 Knaben
 
Helmut Jasbar - SprecherAndrea Sailer - TextStefanie Greiter - ProjektionenGrazer ConcertchorPannonische Philharmoniemusikalische Leitung: Alois J. Hochstrasser