Markus Hirtler als Ermi-Oma

Wei(h)nachten im Altenheim
und am nächsten Tag ihr neues Programm
„Mein Testament“
 
Die Ermi-Oma bleibt gleich zwei Tage in Spielberg. Weil`s ma bei euch in Spielberg ja soo.. gfohlt!
Und schließlich hat Spielberg ja kein Altersheim sondern ausschließlich Seniorenwohnhäuser und Betreutes Wohnen für alte Menschen, wie ich einer bin. Den über die Wei(h)nachten im Altenheim hat die Ermi-Oma viel zu erzählen. Zahlreiche Telefonate – beispielsweise mit dem Heimleiter, Schwiegertochter und dem Hausarzt – liefern genug Zündstoff und Auseinandersetzung mit dem Generationsthema. Es geht um Piperl, Papperl und Pupperl sowie darum, was man Weihnachten wirklich schenkt.
 
Doch Vorsicht! „Justament geht es am nächsten Tag schon um Ihr „Testament“. Ermi-Oma muss zum Hausarzt und vergisst im Wartezimmer während der endlos langen Wartezeit, warum sie eigentlich zum Doktor gegangen ist. Die gezogene Wartenummer verkürzt das Warten auch nicht. Was, wenn sie den Hausarztbesuch nicht überlebt? Wer soll was erben? Geschwind wird das Testament verfasst. Nun was die Ermi-Oma in ihr Testament schreibt, bleibt ihr Geheimnis – oder doch nicht?
 
Wegen der großen Anfragen spielt Markus Hirtler alias „Ermi-Oma“ zwei Vorstellungen in Spielberg!