Harry Marte, Singer/Songwriter aus Vorarlberg, Alfred Vogel, Drummer aus dem Bregenzer Wald, Claude Meier, Bassist aus Zürich und Urs Vögeli, Gitarrist aus Schaffhausen. Zwei Österreicher und zwei Schweizer. Alpenland! Und allen vier Musiker sind sie vertraut, die Enge der Geister und Täler um sie herum.
Harry Marte – 1956 geboren – erfasste die Faszination nach dem gelobten Land der Freiheit schon von Kindesbeinen an. Heimlich am Radio und staunend im Kino – Elvis Presley, Bob Dylan, Easy Rider und Woodstock – die Klänge und Bilder Amerikas stehen wie für viele seiner Generation am Anfang einer künstlerischen und musikalischen Karriere. Jahre später trifft er auf Musiker, die alle eine Generation jünger sind. Auch sie sind beeinflusst von den Sounds aus Amerika, von den alten Blues- und Bluegrassbands, dem Jazz und den Melodien und Geschichten der grossen Songwriter. Auch wenn sie an den American Dream und die vorgegaukelten Bilder kaum mehr glauben mögen, die Inspiration der Musik bleibt.
Und so rotten sich die Alpenfüchse zusammen und spielen die grossartigen Songs von Harry Marte. Diese erzählen Geschichten über Einsamkeit, Hoffnung, Freiheit und Liebe. Rau und kraftvoll, beruhigend und sanft. Martes einzigartige Stimme, welche an die Reife und Tiefe eines Johnny Cash erinnert, berührt das Publikum. Live auf der Bühne statt wie zu Beginn heimlich vor dem Radio vertonen «Harry Marte’s Big Pit» Bilder des Lebens und laden die Konzertbesucher/innen zur vertonten Reise zu den eigenen Träumen und Sehnsüchten ein.
Info: music.harrymarte.com
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WohinTippHQ 20 mins ago