Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Do 28. Apr 2011, 19:30

Wo: Kulturzentrum Oberschützen, Hauptplatz 8, Oberschützen, Oberwart

Eingetragen von: Oeticket

Johnny Cash - The man in black

Im Mittelpunkt stehen die wechselvollen Lebensstationen des rebellischen Nashville-Stars: seine entbehrungsreiche Kindheit und Jugend auf den Baumwollfeldern von Arkansas, der Unfalltod des Bruders im Sägewerk, seine Soldatenzeit in Deutschland, sein früher Erfolg, seine Amphetaminsucht, die Tragik seiner Abstürze bis zum Blackout in der Carnegie-Hall, seine Comebacks – und seine leidenschaftliche Liebe zu June Carter, seiner Partnerin auf der Bühne und im Leben. Legendär sind die Auftritte des charismatischen Ausnahmekünstlers in Gefängnissen, die ihn weit über die Country-Gefilde hinaus populär machten. Am Charisma seiner von Widersprüchen und frühem Leid gezeichneten Erscheinung und am tiefen, vollen Klang seiner Stimme erfreuen sich noch immer unzählige Menschen.


Veronika beschließt zu sterben


Veronika, 24, ist unglücklich und lebensmüde. Nach einem Suizidversuch erwacht sie in der Psychiatrie und erfährt vom dortigen Arzt, dass sie schwer herzkrank sei und nur noch wenige Tage zu leben habe. Sie ahnt nicht, dass der Arzt mit dieser falschen Diagnose ihren Lebensmut anfachen möchte und schließt mit allem ab. Doch dann verliebt sie sich in den Mitpatienten Eduard, entwickelt plötzlich ungeahnten Lebenswillen, möchte jede Minute auskosten und mit ihm aus der Anstalt fliehen. Veronika lernt im Zeitraffer, wie schön das Leben sein kann, wenn man kämpft und etwas riskiert. Ein wunderbares Theaterstück über jene Prise Verrücktheit, die es braucht, um das eigene Leben als lebens- und liebenswert zu betrachten.


Liebesträume


Franz Liszt (1811-1886) war ein „Popstar“ des 19. Jahrhunderts, ein Genie und ein Meister der Selbstinszenierung . Als „Paganini des Klaviers“ in ganz Europa unterwegs, bekannter als mancher Monarch und ein Liebling der Frauen. Ein wildes, ausschweifendes Leben. Was nur wenige wissen: Das wahre Genie im Lebemann Liszt, die Kraft, unsterbliche Musik zu schaffen, die wir noch heute hören und lieben, war abhängig von der tiefen Bindung an eine einzige Frau. Erst Carolyne von Sayn-Wittgenstein gab Franz Liszt den Halt und das Umfeld für die Erschaffung seiner bedeutendsten Kompositionen. Was als Amour fou begann, entwickelte sich zu einer faszinierenden Bündelung der Seelenkräfte zweier starker Menschen.


Die Hochzeitsreise


Elyot und Amanda sind glücklich geschieden und doch schon wieder auf Hochzeitsreise – aber mit ihren neuen Ehepartnern Sybil und Victor. Wie es der Zufall so will, haben sich beide Paare, ohne voneinander zu wissen, nicht nur die französische Riviera, sondern auch ein und dasselbe Luxushotel mit benachbarten Suiten als Ort für ihre jeweiligen Flitterwochen ausgesucht. Es kommt wie es kommen muss, auf der Terrasse begegnen sich Elyot und Amanda wieder und müssen nach kurzer Zeit erkennen, dass sie nie wirklich voneinander losgekommen und immer noch unsterblich ineinander verliebt sind. Hals über Kopf brennen die beiden nach Paris durch und lassen ihre frisch angetrauten neuen Partner, nichts ahnend, im Hotel zurück.